Kategorisierung meiner Gedichte:
Autor, Titel des Gedichts | Christian Morgenstern, Schicksal | Marcel-Reich-Ranicki, Hyperions Schicksalslied | Hermann Hesse, Schicksalstage | Ed Sheeran, The A Team |
„Grafische“ Darstellung | Strophen: 3 Verse: 6 Reimschema: Paarreim (aa,bb,cc) unregelmässiges Metrum: 1. Vers: 2-hebiger Daktylus, 2-hebiger Trochäus Kadenz: männlich 2. Vers: 4-hebiger Jambus Kadenz: männlich |
Strophen: 3 Verse: 24 Reimschema: reimlos Metrum: 1.Vers: 3-hebiger Daktylus Kadenz: männlich 2.Vers: 4-hebiger Daktylus Kadenz: weiblich |
Strophen: 4 Verse: 16 Reimschema: Kreuzreim (aa,bb) Metrum: 1.Vers: 4-hebiger Trochäus Kadenz: weiblich 2.Vers: 4-hebiger Trochäus Kadenz: männlich |
Strophen: 2 Verse: 69 Reimschema: 1. Strophe : 3-paariger Reim (aaa, bbb) unregelmässiges Metrum: 1. Vers: 2-hebiger Trochäus Kadenz: weiblich 2.Vers: 1-hebiger Daktylus, 1-hebiger Trochäus Kadenz: weiblich |
Entstehung | Lebensdaten des Autors: 1871 –1914 |
Im Jahr 1799 | Lebensdaten des Autors: 1877 – 1962 |
Im Jahr 2011 |
Fundort der Quelle | Quelle: Morgenstern, Christian, Morgenstern alle Galgenlieder, Berlin 1973, S. 219. | Quelle: Reich-Ranicki, Marcel (Hrsg.), Die besten deutschen Gedichte, Berlin 2012, S. 409. | Quelle: Volker, Michels (Hrsg.), Hermann Hesse, Die Gedichte, Auflage 6, Berlin 2001, S. 409. | Quelle: Sheeran, Ed, The A Team, https://www.youtube.com/watch?v=UAWcs5H-qgQ, 9.3. 2017 11:52 |
Stilmittel | Personifikation: „Der Wolke Zickzackzunge spricht:“ (V.1) Die Wolke wird hier vermenschlicht durch das fettgedruckte Wort „spricht“, da eine Wolke nicht sprechen kann wurde hier das Stilmittel der Personifikation verwendet. |
Vergleich: "Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen" (V. 22-23) Ein Vergleich zwischen Wasser und Klippe hat der Autor für dieses Gedicht verwendet. Wasser und Klippe sind Dinge, die normalerweise unverbunden sind. Hierbei sind sie durch das Wort "Wie" verglichen worden. |
Personifikation: "Kalt und feindlich blickt die Welt" (V.2) Die Welt stellt keine Person dar, das bedeutet, dass hier zwei Bereiche verknüpft worden sind. Die Welt kann nicht feindlich und kalt blicken, dabei wird sie als Mensch dargestellt. |
Personifikation: "But lately her face seems" (V.11) In Deutsch übersetzt: "Aber ihr Gesicht scheint" Das Gesicht einer Person kann nicht scheinen, dass kann nur die Person selber. Das Gesicht des Mädchens wird somit vermenschlicht. Im Originaltext kann man die Personifikation besser interpretieren, da es im Deutschen keine gute Übersetzung gibt. |
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AntwortenLöschenHallo ;)
AntwortenLöschenWas mir persönlich aufgefallen ist: Dein Blog ist sehr schön gestaltet. Mir gefällt dein Hintergrund. Der Sternenhimmel versinkt in der Ewigkeit, was genau richtig für das Thema Schicksal ist. Die Gedichte haben mich berührt und deine Gedanken finde ich treffend. Sie sind sehr tiefsinnig geschrieben. Mich hat es berührt, dass du von deinen eigenen Erlebnisse über das Schicksal geschrieben hast. Du benützt dabei viele Fremdwörter, was zeigt, dass du einen grossen Wortschatz besitzt. Achte darauf, dass du es nicht übertreibst! Ansonsten hast du eine hervorragende Analyse erstellt. Weiterhin viel Erfolg!
Hallo Janine,
AntwortenLöschenich bin ein riesen Fan von deinem Blog. Alles stimmt überein. Dein Hintergrundbild ist echt super und die Gedichte finde ich toll! Besonders toll finde ich das Gedicht "Es ist was es ist" von Erich Fried. Eine kleine Kritik hätte ich aber trotzdem an dich. Die Gedichte wurden gut tabellarisch erfasst, jedoch sehe ich Unterschiede in der Darstellung (Schriftgrösse, Formatierung). Sonst ist alles toll und ich werde gerne wieder bei dir vorbeischauen.
LG Curiosa
Liebe Janine,
AntwortenLöschenDu hast meiner Meinung nach super Arbeit geleistet: dein Blog gut formatiert und designt, die Gedichte überlegt ausgewählt, spannend vorgestellt und auch deine Analysen sehen richtig aus.
Der einzige Vorschlag den ich für dich habe ist, bei den Bildlichkeiten noch ein zwei Beispiele mehr pro Gedicht zu Machen.
Viel Spass noch Noah.
Liebe Janine,
AntwortenLöschendein Blog gefällt mir wirklich sehr. Du hast passende Gedichte ausgewählt und diese mit einer schön geschriebenen und spannenden Einleitung vorgestellt. Du hast alles sehr übersichtlich tabellarisch erfasst und beschrieben. Ich finde es besonders eindrücklich, wie viel du geschrieben hast, du musst ja Jahre vor dem Computer gesessen sein;) Ich denke dass wissen alle deine Blogleser zu schätzen. Dem Vorschlag von Noah, mehr Bildlichkeiten zu suchen, schliesse ich mich an, doch es wäre auch nicht schlimm, wenn du das nicht tun würdest. Ansonsten wünsche ich dir noch viel Freude beim weiteren bearbeiten des Blogges.
Liebe Grüsse
Levi